Historie
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2023
Im Zuge der neuen Markenkonzeption und –strategie wurde dem bislang als Freibad Sigmaringen bezeichneten Bad zur Saison am 29.04. ein eigenständiger Name verliehen: Donaubad Sigmaringen. Das Logo und das Design sind bis auf die Farbgebung identisch zu dem Unternehmenserscheinungsbild, wodurch die Wertigkeit des Bades innerhalb der Stadtwerke-Familie hervorgehoben wird.
2021
Am 22. Juni wurde das neue Verwaltungsgebäude in der Marie-Curie-Straße 8 bezogen. Der neue Standort bringt viele Mitarbeiter aus den vormals räumlich getrennten Abteilungen unter einem Dach zusammen. Das ehemalige Bundeswehrgebäude wurde grundlegend saniert und für die Anforderungen der Stadtwerke modernisiert.
2021
Am 10.05.2021 wurden die Mitglieder des 1. Betriebsrates der Stadtwerke Sigmaringen GmbH offiziell in ihr Amt eingeführt. Dem Gremium gehören an: Egon Lottar (Vorsitzender), Kerstin Schäfauer (Stellvertreterin), Benjamin Kizilcelik (Kassenwart), Pascal Lang (Schriftführer) sowie Jasmin Erdmann (Jugend- und Ausbildungsvertreterin).
2021
Am 01.04. trat Herr Markus Seeger seine Stelle als Geschäftsführer der Stadtwerke Sigmaringen GmbH an. Er folgte auf Herrn Bernt Aßfalg, welcher fast 28 Jahre lang die Stadtwerke führte.
2020
Am 22. Juli wurde das Freibad Sigmaringen nach einer grundlegenden Sanierung wiedereröffnet. Die einzelnen Becken erhielten die neuesten Attraktionen (5-Meter-Sprungturm, Breitrutsche, Massagedüsen) und auch der Kiosk sowie der Eingangsbereich wurden aufgewertet. Die Barrierefreiheit ist gegeben.
2019
Durch die grundlegende Sanierung des Freibads wurde ein bedeutender Schritt in der Geschichte getätigt.
2018
Mit der Einführung des Rufbusses wurde das Stadtbusnetz vor allem für die Studenten ausgeweitet.
2009
Wasseraufbereitung Wittberg mit Anschluss an die Bodenseewasserversorgung.
In diesem sowie im Folgejahr schufen die Stadtwerke Sigmaringen drei Erdgas-Niederflurbusse an.
2004
Im Kreiskrankenhaus Sigmaringen wurde ein Blockheizkraftwerk installiert.
2002
Die Stadtwerke Sigmaringen konnten mit der Erschließung der Gemeinde Inzigkofen für Erdgas ihr Gebiet ausweiten.
2000
Die bestehende Verbundleitwarte der Sparten Strom, Gas und Wasser wurde neu gebaut.
1999
Nach 1996 war es noch vor der Jahrtausendwende möglich, eine zweite Wasserkraftanlage in Laiz in Betrieb zu nehmen.
1997
Die Wasserquerversorgung mit dem Ortsteil Laiz wurde abgeschlossen.
Am 1. September konnte man Laiz in das System des Stadtbusses einbinden.
1996
Im Bereich Energieerzeugung wurde mit der Inbetriebnahme der Wasserkraftanlage in Sigmaringen ein weiterer großer Schritt getätigt.
1995
Die Stadtwerke übernahmen das Stromnetz von der Energieversorgung Schwaben.
1993
Fertigstellung der Bauarbeiten und Eröffnung des Parkhauses Prinzengarten mit 213 Stellplätzen.
1992
In Sigmaringen wurde ein ÖPNV-Stadtbus-System eingeführt. Der sogannte Stadtbus war geboren.
1991
Der Ortsteil Laiz wurde für die Anbindung mit Erdgas erschlossen.
1986
Umstellung von Stadt- auf Erdgas. Dies führte zu einer Umstellung der Brenner in dem gesamten Stadtgebiet.
1979
In diesem Jahr erfolgte der Umzug des Gaswerkes in den Bereich des Bahnhofs im Hanfertal.
1978
Für die beiden Ortsteile Unter- sowie Oberschmeien wurden die Trinkwasser-Versorgungsleitungen verlegt.
1968
Weiterer Meilenstein für Sigmaringen: Die Stadt bekam ein eigenes Freibad (Beckenfläche 1.689 qm).
1963
Bau vom Hallenbad in der Geschwister-Scholl-Schule. Diese hat eine Beckenfläche von 134 qm.
1960
Das Hallenbad der Grund- und Hauptschule in Laiz wurde mit einer Beckenfläche von 72 qm gebaut.
1950
Ein Meilenstein wurde erreicht, als das Gaswerk von der Gesellschaft für Licht und Kraftversorgung München in den Besitz der Stadtwerke überging.
1881
Bau des Hochbehälters Josefberg. Dadurch entstand das erste Versorgungsnetz mit Hausanschlüssen und Hydranten in Sigmaringen.
1862
Die Gasfabrik in der Vorstadt mit einer Rohrnetzlänge von 3.000 Meter wurde in Betrieb genommen.